Donnerstag, 31. Oktober 2013

LARADA – was ist das denn?


An alle Veganerinnen und Veganer, jene, die es noch werden möchten oder einfach nur daran interessiert sind, was denn Veganer alles essen können - besucht larada.org! Die Genossenschaft vertreibt einen Online Shop für ausschliesslich vegane Produkte.


Durchstöbert die Homepage sowie die Produkte und teilt uns Eure Meinung zum Internettauftritt von Larada mit. Denn meine drei Mitstudierenden Irina Schneider, Sarah Wyss, Simon Kobel und ich  von der Berner Fachhochschule für Wirtschaft und Verwaltung schreiben für Larada ein Digital Marketing Konzept und würden und über jeden wertvollen Input freuen!
Ich bin natürlich schon begeistert davon, dass larada als erstes bei der Google-Suche erscheint und ein eigenes Xing und Facebook Profil hat.
 
Letzte Woche waren wir bei Larada beziehungsweise im Bio-Lorraineladen Lola zu Besuch. Dieser Laden vertreibt nebst den eigenen Produkten auch die veganen Produkte von Larada.

 
 
 

Der Betriebsleiter von Lola und der Geschäftsführer von Larada sassen mit uns an einem Tisch und wir diskutierten mit ihnen über ihre Zusammenarbeit, ihre Ziele, die bisherigen Marketingaktivitäten, und sprachen über die gemeinsamen Erwartungen. Larada ist ausbaufähig, offen für Neues und lässt uns viel Freiheit – das gefällt uns! Wir freuen uns jedenfalls auf die Zusammenarbeit mit Larada und sind sehr gespannt auf das Resultat!

 
Zum Schluss noch einige vegane Produkte, die Larada vertreibt und die Sie wahrscheinlich noch nie zuvor gesehen haben…
 
Unter den Würsten… Topas – Spacebar Hanf
 
Unter dem Käsesortiment… No-Muh Chäs (dezent/mild)
 
Unter den Süssigkeiten.. Gute Laune Gummibärchen
 
Unter dem Non-Food Sortiment…Shampoo Lava Power mit Tonerde
 
und sogar ein Waschmittel 
 
Bis bald - eure Daniela

Sonntag, 27. Oktober 2013

Digital Marketing Mix of Victoria’s Secret


Das US - amerikanische Damen Lingerie Modelabel Victoria’s Secret (VS) hat sich zu einer weltweit bekannten und äusserst beliebten Marke (VS nennt sich auch „the sexiest brand in the world“) entwickelt und ist hinsichtlich des digital Marketing Mix ein gutes Beispiel.

Das Modelabel ist auf diversen Social Media Plattformen wie Twitter, Facebook, Youtube, Pinterest sowie Instagram etc. äusserst aktiv und stellt mit ihren bildschönen Models – den bekannten Victoria’s Secret Angels – wie an den Fashion Shows – jeweils auch digital ihre neusten Kollektionen etc. vor.

 

Gemäss unserem Dozenten an der Berner Fachhochschule, Bruno Bucher kann der digital Marketing Mix in vier C-Sektoren (Conversation, Collaboration, Community und Content) eingeteilt werden.

Im Bereich Conversation pflegt Victoria’s Secret regelmässig ihr eigenes Twitterprofil und tritt so mit ihren fast drei Millionen Follower bzw. Stakeholder in Kontakt. Ausserdem versendet das Modelabel regelmässig Newsletter an ihre Kundinnen, welche auf ihrer Homepage registriert sind und beispielsweise auch Onlineshopping betrieben haben. Das Onlineshopping ist auch für uns Schweizerinnen einfach und macht, auch wenn man nicht im überaus ansprechenden Store vor Ort ist, grossen Spass!

Victoria’s Secret ermöglicht ihrem Prosumenten teil des Unternehmens zu sein, indem das Modelabel beispielsweise die eigene Seite Pinterest aktiv pflegt.

Auf der Facebook-Page – mit über zwanzig Millionen likes – von Victoria’s Secret (Community Sector) vermittelt das Modelabel ihren Prosumenten das gesuchte Gemeinschaftserlebnis. Auf der Facebook-Page haben die „Liker“ die Möglichkeit, Beiträge und Kommentare zu posten, was als wertvolle Rückmeldung für VS dient. Victoria’s Secret teilt auf ihrer Facebook-Page, nebst den neusten Kollektionen sowie Videos, auch Informationen zu ihren bekannten Victoria’s Secret Angels, zu Veranstaltungen, zum Customer Service und zur Karriere bei Victoria’s Secret.

Schliesslich rundet die Homepage – Content Sector – (fast) alles ab und dort findet der Kunde alles, was er braucht. Das heisst, alles über die Kollektionen, ein übersichtlicher und einfacher Onlineshop, über die Sub-Marke „Pink“, die Victoria’s Secret Angels, über Sales, Fotos und Videos von Fashion Shows, Fotoshootings und Schmink-Tipps sowie Informationen über ihre Social Media Plattformen, Mobile Apps, den Kundenservice etc.

Das Einzige was mir auf der Homepage fehlt, sind detaillierte Informationen über das Unternehmen selbst. Ich habe weder eine Unternehmensgeschichte, eine Vision/ein Leitbild, noch eine Organisationsstruktur etc. gefunden.

Trotzdem - ich kenne weltweit kein anderes solches Lingerie Modelabel, welches Victoria’s Secret die Stange halten kann. Sei es - nebst ihrem digital Marketing –  mit dem Preis-/Leistungsverhältnis, der Produktqualität und dem unglaublich breiten und vielseitigen Angebot, sowie mit der Werbung und ihren weltberühmten Aushängeschildern, den Victoria’s Secret Angels. Dieses Unternehmen weiss, worauf es ankommt und ist weltweit für viele Lingerie Modelabel ein grosser Konkurrent und Vorreiter.

 
Ladies (Natürlich dürfen sich auch Männer äussern.)  da Draussen – was meint ihr dazu?

Sonntag, 20. Oktober 2013

Migipedia – eine geniale Idee!


Im Modul Digital Marketing an der Berner Fachhochschule hat der Social Media Berater von der Migros unter anderem über seine Arbeitstätigkeiten bei der Migros berichtet. Ich war sehr davon beeindruckt, was die Migros in Bereich Social Media unternimmt. Vor allem bin ich von der Website Migipedia begeistert. Auf der Website Migipedia können die Migros-Kunden beispielsweise Produkte der Migros sowie die Migros selbst bewerten, News über Produkteneuheiten nachlesen, Produkte selbst testen und vieles mehr. Die Kunden werden somit aktiv in Prozesse mit einbezogen und ihre Meinungen werden ernst genommen. Der Referent erwähnte, dass es wichtig sei, die Softindikatoren bei den Kunden zu erkennen. Wenn die Kunden eine Bratensauce in der Tube wünschen, dann soll es auch eine Bratensauce in der Tube geben. Die Produkte, welche die Kundschaft wünscht, bleibt dann oft auch in den Regalen der Migros bestehen.



 

Ausserdem hat es mir der überaus originelle und witzige Werbespot im Zusammenhang mit Migipedia angetan.

 

 


Dieser Werbespot bringt mich definitiv zum schmunzeln und er beweist wieder einmal, was für gute Ideen die Migros betreffend ihren Werbespots hat und wie gut sie im Customer Relationship Management ist.

Mittwoch, 9. Oktober 2013

My story


Meine Welt ohne Handy, da mussten meine Freunde mich noch zu Hause anrufen, wenn sie mich treffen wollten. Da riskierten sie, dass entweder meine Mutter oder mein Vater das Telefon abnehmen. Somit war die Hemmschwelle – vor allem für meinen damaligen Schulschatz – deutlich höher. Wir konnten uns nicht erlauben, zu spät zum Treffen zu kommen oder kurzfristig abzusagen. Es war eine ganz andere Welt – keine virtuelle - alles anders, aber es hat funktioniert.


Mit elf oder zwölf Jahren durfte ich dann das berühmte Nokia 3210

mit meiner Mutter teilen. Meine Mutter erlaubte mir, die Nummer meinen Freunden mitzuteilen und ab und zu eine SMS zu verschicken. Natürlich nicht allzu oft, denn wir hatten eine PrePaid Karte und diese zwanzig Rappen für eine SMS summierten sich schnell.
 

Dann endlich – mit dreizehn Jahren erhielt ich mein erstes eigenes Handy! Das sagenhafte Nokia 3330  
 

mit einer eigenen Nummer – wow! Dieses Gefühl war unbeschreiblich – der erste Schritt in die Unabhängigkeit! Anschliessend folgten weitere Handys von Samsung, Sony Ericson usw.

 
Mein erstes eigenes Smartphone (iPhone) kaufte ich mir dann im Jahr 2010 (mit 23 Jahren!). Heute haben schon die Grundschüler ihr eigenes Smartphone und die kleinen Kinder spielen auf dem iPhone der Eltern herum. Manchmal mache - sogar ich - noch grosse Augen, wenn ein kleiner Schlingel, neben mir, mit dem iPhone spielt!


Heute – auch dank meinem Smartphone  bin ich auf vielen Social Media Plattformen registriert und pflege diese – seht her!



Was für eine Wende innerhalb von ca. fünfzehn Jahren! Ohne mein Smartphone und ohne diese Plattformen würde ich mich "fast" etwas einsam fühlen. Es ist unglaublich wie viel Zeit wir – und auch ich – in dieser digitalen Welt verbringen. Manchmal habe ich etwas gemischte Gefühle dabei. Ist es nicht zu unpersönlich? Ist es keine Sucht und könnten wir die Zeit manchmal nicht besser vertreiben? In gewisser Weise schon. Und dennoch bietet uns diese digitale Welt – wie keine andere - die Möglichkeit ein weltweites Netzwerk aufzubauen. Davon hätten wir vor zwanzig Jahren nie geträumt! Diese Welt öffnet uns Türen zu neuen Bekanntschaften, Beziehungen,  Berufskollegen, zu neuen Jobs und, und, und… Wenn wir eine gute Balance zwischen der realen und digitalen Welt finden und wissen, wie mit der digitalen Welt umzugehen ist, dann ist diese digitale Welt definitiv eine Bereicherung für uns!

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Arbeitgeber bewerten – hast Du schon davon gehört?

http://www.kununu.com/

Vielleicht kennst Du diese Seite schon? Ich habe sie jedenfalls gerade erst kennen gelernt. Auf dieser Seite können Mitarbeitende, Bewerbende sowie Lernende Arbeitgeber unter anderem in der Schweiz bewerten. Dies ist für mich als Mitarbeitende und Studierende eine spannende Plattform, um mich ein wenig über die Arbeitgeber in der Schweiz zu informieren.

Falls ihr auf Job-Suche seid, empfehle ich Euch, mal reinzuschauen und eventuell auch eine Bewertung als Bewerber oder Ex-Mitarbeiter zu erstellen.

Solche Seiten wie kununuzeigen mir nochmals verstärkt auf, wie enorm wichtig heutzutage ein gutes Arbeitgeber-Image ist und dass nun in der digitalen Welt ein anderer Wind weht!