Mittwoch, 11. Dezember 2013

Digital Marketing Konzept für Larada ist erstellt

Unsere Zusammenarbeit mit Larada neigt sich dem Ende zu bzw. das Digital Marketing Konzept für Larada ist erstellt und die Präsentation dieses Konzepts folgt ebenfalls... Ich bin schon ganz kribbelig :-)!
 
Gerne möchte ich zum Schluss noch einige Eindrücke über diese Arbeit hier posten.
 
Zu Beginn möchte ich Euch auf meinen ersten Post dazu hinweisen und auch auf die Blogs meiner Gruppenkameradinnen, Irina Schneider und Sarah Wyss.
 
 

 
 
Larada vertreibt ihre veganen Produkte ausschliesslich online und hat zurzeit schweizweit das grösste vegane Produktsortiment. Ein paar ihrer Produkte habe ich in meinem ersten Post über Larada bereits vorgestellt. Beispielsweise wusste ich nicht, dass es sogar vegane Waschmittel oder dieses Weihnachts-Guetzli wie hier, diesen veganen Zimtstern, gibt: Es weihnachtet sehr!
 
 
Durch den Trend des veganen Lifestyle hat Larada mit ihrem vielfältigen Produktesortiment (Food und Non-Food Artikel) bereits eine solide Wettbewerbsposition geschaffen. Nun gilt es, mit einem guten Internetauftritt, einem professionellen Online-Shop und der aktiven Pflege von Social Media Plattformen bei ihren Kunden zu punkten und vor allem neue Kunden zu gewinnen. Die Konkurrenz schläft nicht! Durch den Trend wollen natürlich auch die grossen Detailhändler, wie Migros und Coop, ihr veganes Produktesortiment erweitern oder unsere europäischen Nachbarn in den Schweizer Vegan-Markt eindringen.

Durch die gute Zusammenarbeit mit Larada und deren Offenheit wurde uns schnell klar, wo die Grenzen u.a. bei den Ressourcen gesetzt sind. Somit konnten wir bei unserem Digital Marketing Konzept klare Prioritäten setzen. Das erleichtert Larada die Arbeit und das Konzept und die Umsetzung dessen ist klar und verständlich. Wichtig ist, dass Larada in der Digitalen Welt, mit ihren Mitteln, das Beste herausholt und das ist möglich!

Wir danken Larada herzlich für die tolle Zusammenarbeit, Offenheit und wünschen ihnen für ihren weiteren (digitalen) Weg alles Gute und viel Erfolg! Habt Spass an der digitalen Welt und seid kreativ!



 

Sonntag, 8. Dezember 2013

Ein schönes, persönliches Tagebuch kann jetzt auch mit einer App gestaltet und geschrieben werden!

Die neue App Heyday macht es möglich jeden Moment des Lebens in einem virtuellen Tagebuch festzuhalten! Diese App kann ganz privat genutzt werden und ist nicht für Freunde oder andere Personen sichtbar. Du kannst deine eigene Chronik mit ganz persönlichen Momenten gestalten.

Viele alte schöne Erinnerungsbilder sind nur physisch vorhanden. Meistens gab es viele Lücken und beim Aufwachsen des eigenen Kindes gingen Fotos entweder verloren oder man hatte die alte Fotokamera nicht zur Hand. Ebenfalls benötigte das Erstellen und Gestalten eines Fotoalbums meistens sehr viel Zeit und diese hatte man leider nicht immer. Mit Heyday können nun auf einem anderen, moderneren und viel einfacheren Weg diese persönlichen Momente festgehalten werden!



Mir gefällt diese Idee sehr gut, denn ich habe mir bereits oft gedacht, diesen Moment hätte ich jetzt festhalten sollen! Meistens verlieren sich bei mir die vielen schönen Bilder in der Menge auf meinen Smartphone und es ist alles irgendwie wild durcheinander gemixt. Viele Bilder möchte ich auch nicht unbedingt gerade auf Facebook, Instagramm und Co. posten, weil diese mir zu persönlich sind. Beispielsweise fehlen mir jeweils viele schöne Dokumentationen von meinen Reisen - welche ich aus zeitlichen Gründen nie gemacht habe! Heyday möchte ich nun testen und bin gespannt, ob die App hält, was sie verspricht!

Hat jemand von Euch diese App bereits gekannt und/oder benutzt? Freue mich auf Eure Tipps!

 


Sonntag, 1. Dezember 2013

Master Messe 2013 - Präsentation "Social Media wirkungsvoll in Weiterbildungsstudiengänge integrieren!"


An der diesjährigen Master-Messe 2013 besuchte ich das Referat von Christoph Gütersloh, Dozent beim Institut für Angewandte Psychologie (IAP), welches zur Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) gehört. Das Thema dieses Referats war "Social Media wirkungsvoll in Weiterbildungsstudiengänge integrieren!".

Gerne möchte ich Euch die wichtigsten Erkenntnisse daraus vorstellen.

IAP - das Institut für Angewandte Psychologie gehört seit dem Jahr 2007 zu der ZHAW. IAP bietet Weiterbildungen und Beratung in verschiedenen Themenbereichen an. Beispielsweise in Leadership Coaching und Change Management sowie Human Ressource Management, Development und Sportpsychologie etc.

89% der Schweizer Jugendlichen nutzen regelmässig das Internet (Studie der Swisscom in Zusammenarbeit mit ZHAW). 
  • Videoportale 76%
  • Musik hören 61%
  • TV schauen 23%
  • Social Networks 57%
  • Drauflos Surfen 45%
Die Menschen nutzen das Internet heute mehr, als dass sie TV schauen!

Eine Studie von Pearson zeigt, dass 41% der Dozierenden in Amerika Social Media in der Lehre einsetzen.

Chancen und Risiken von Social Media in der Lehre (Umfrage der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW):

+ Zeit- und Ortsunabhängigkeit
+ Intensiverer Kontakt
+ Selbststeuerung und Individualisierung
+ Kollektive Form der Wissensaneignung

- Verlust von Effizienz
- Zeitlicher Aufwand
- Datenschutz
- Steuerung
- Beteiligung der Studierenden

Die ZHAW setzt Sharepoint sowie Mahara als E-System ein. Was will sie damit erreichen?
  • Die Studierenden aktivieren, diese Plattformen zu nutzen, damit sie sich integrieren und sie sich in Projektarbeiten mit Hilfe dieser Plattformenn besser und effizienter austauschen können.
  • Die Studierenden sollen in ihren Projekten über diese Plattformen gezielt reflektieren und diese Reflexionsberichte / Lernjournale direkt online bzw. über einen Blog erstellen können. 
  • Die Studierenden sollen sich vernetzen und aktiv ihre Netzwerke aufbauen und pflegen können. Anschliessend auch mittels den Business-Netzwerken Xing und Linkedin gemeinsam in Kontakt treten und Gemeinschaften bilden.
Das e-Portfolio "Mahara" der ZHAW ist ein Portfolio, wo jeder Studierende sein eigenes privates Profil hat und pflegen kann. Die Studierenden geben nur auf Anfrage des Dozierenden einzelne Bereiche ihres Profil frei. Beispielsweise wenn es um die Begleitung oder Bewertung eines Projektes geht. Und wie bereits erwähnt, schreiben die Studierenden auf dieser Plattform ihr Lernjournal als Blog. Ausserdem ist es möglich, auf "Mahara" andere Meiden wie beispielsweise externe Videos von Youtube hochzuladen.

Das Fazit des Referates war schliesslich; 
  • Social Media aktiviert Studierende
  • Einbindung in didaktisches Szenario möglich
  • Support muss sichergestellt werden
  • Datenschutz und Urheberrecht müssen beachtet werden

Von diesem Referat nehme ich sicherlich den Nutzen von Social Media in der Lehre mit. Ebenfalls habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wie denn die BFH die Zusammenarbeit der Studierenden innerhalb und mit den Dozierenden über solche e-Portfolios fördert. Wenn ich beispielsweise Moodle mit dem e-Portfolio "Mahara" vergleiche, fehlen mir bei Moodle gewisse Dinge - sozusagen das "gewisse Etwas". Bei Moodle kann ich beispielsweise kein gutes und detailliertes Profil über mich erstellen und das Tool wird auch nicht aktiv von allen genutzt. Das heisst, nicht alle Dozierenden stellen regelmässig ihre Dokumente den Studierenden über dieses Tool zur Verfügung. Ausserdem gäbe es auch die Möglichkeit, Mitteilungen und Blogs auf Moodle zu verfassen, was aber nur wenig bis gar nicht genutzt wird. Weiter ist die Differenzierung zwischen dem BFH Sharepoint und dem Moodle bis heute nicht allen klar. Meiner Meinung nach gibt es hier Verbesserungspotential - meint Ihr nicht auch? Ich bin gespannt auf Eure Meinungen und Verbesserungsvorschläge zu Moodle & Co.!




Sonntag, 24. November 2013

Uepaa! Die App für den Notfall!


Was es nicht alles schon für Apps gibt... Uepaa ist eine gratis App, welche im Notfall automatisch Hilfe holt - auch wenn kein Netz vorhanden ist. Ich finde dies eine tolle Idee und auch sehr beeindruckend, wenn sogar eine App Leben retten kann!


Ich bin durch einen Artikel in der 20min auf diese App gestossen. Ich dachte sofort, diese Idee von Mathias Haussman hat einen Post in meinem Blog verdient! Er hat etwas entwickelt, dass der Menschheit wirklich helfen kann und diese Idee soll nun so vielen Menschen wie möglich weiter erzählt werden. Denn bald fängt beispielsweise wieder die Ski-Saison an, wobei jedes Jahr Menschen wegen Lawinen oder anderen Unfällen ums Leben kommen. Dank Uepaa könnten solche Todesfälle minimiert werden. 

Damit die App auch einwandfrei funktioniert, müssen das eigene Profil sowie die Notfallkontaktdaten, bevor der Outdoor-Tag beginnt, komplett hinterlegt werden. Dadurch erhalten die Rettungskräfte alle relevanten Daten. 

Was die App so alles kann:
  • Unfallerkennung
  • Kameradenhilfe
  • Fernabfrage
  • Offnet Alarm
  • Grüezi Prinzip
  • Luft Ortung
  • Weg Punkte und GSM Map

Den einzige Frage, die meinerseits offen bleibt ist; Was ist, wenn der Akku des Smartphones leer ist?!

Wie denkt denn Ihr über diese App?




Donnerstag, 14. November 2013

Apps, Apps, Apps und nochmal Apps...

Es gibt so viele Apps - die Welt der Apps ist ein unendliches Universum! Mittlerweile gibt es für (fast) alle Anliegen eine App, aber es ist noch lange kein Ende in Sicht, denn es werden laufend neue Apps kreiiert und der Kreativität ist defintiv keine Grenzen gesetzt.

Deshalb ist der App-Markt noch lange nicht ausgeschöpft - er ist im Aufschwung! In diesen Markt erfolgreich einzutreten, gelang dem Unternehmen "Apps with love".

 

Im Modul Digital Marketing an der Berner Fachhochschule durften wir durch den Referat von Beni Hirt, CEO von Apps with love, mehr über dieses Unternehmen erfahren. Das mobile Internet ist zurzeit ein riesen Trend und die Zahl der Smartphone-Besitzer steigt immer mehr an - auch in der Schweiz. Gemäss Beni Hirt ist die Schweiz nämlich ein Land der Smartphone-Nutzer und über die Hälfte der Bevölkerung hat ein Smartphone. Ich hätte das nicht gedacht, das wir heute schon so weit sind, denn bald werden auch die Grosseltern und bereits kleine Kinder regelmässig ein Smartphone nutzen.

Apps with love entwickelt eigene und Apps in Zusammenarbeit mit Unternehmungen. Eine der sicherlich bekannteren App ist die Open Air Buddy App, welches sie im Auftrag der Swisscom entwickelt und entworfen haben. Diese App bietet einem Festivalbesucher alles was das Herz begehrt und ist eine App, damit sich dieser beispielsweise rundum über das ganze Programm des Festivals informieren kann. Diese App ist ideal für unsere heutige "Share Economy" - denn es können Fotos d.h. Imperessionen zusammen geteilt werden. Ausserdem erhält der Festivalbesucher immer die News zum Festival, erhält per Push up Benachrichtigung Erinnerungen, wann seine nächsten Lieblingsbands spielen und kann sich mittels der Festivalkarte nicht auf dem Gelände verlaufen. Auch meine Freunde und ich brauchen diese App jeden Sommer regelmässig, wenn am Gurtenfestival sind und können diese jedenfalls weiter empfehlen.

Zurzeit werden vor allem Freizeit-Apps (Games, Social-Media Apps) heruntergeladen und gebraucht, aber die Business-Apps kommen langsam ans Licht. Beni Hirt meinte, dass nebst den Grossunternehmen sich auch die KMU immer mehr entscheiden eine App zu entwickeln. Denn mit einem eigenen und guten Business-App können die (potentiellen) Kunden und weitere Stakeholder nochmals etwas anders angesprochen werden.

Beispielsweise wollen meine Gruppe und ich in unserem Digital Marketing Konzept analysieren, ob die Möglichkeit bestehen würde, eine Business-App für Larada, den veganen Online Shop, entwickeln zu lassen. (Mein Post über Larada)

Weiter fasziniert mich der Internetauftritt von Apps with love. Denn gemäss unserem Dozenten Bruno Bucher, welcher in seinem iBook beispielsweise über das Web Staging schreibt, muss auch bei der Erabeitung der eigenen Webseite auf wichtige Details (Corporate Design, Medienelemente etc.) geachtet werden. Die Webseite von Apps with love ist, meines Erachtens, ein sehr guter Werbeauftritt! Das Corporate Design spricht mich sehr an und die Webseite ist für den Besucher übersichtlich und klar aufgebaut. Schön finde ich auch, wie das Team vorgestellt wird uns wie das Unternehmen ihren Arbeitsprozess, ihre Dienstleistungen und entwickelten Apps präsentieren. Diese Seite hinterlässt bei mir jedenfalls einen sympathischen und guten Eindruck, so dass ich dieses Unternehmen für Aufträge kontaktieren würde.

Nach dem Referat von Beni Hirt durften wir in der Gruppe besprechen, welche App denn wir kreiieren würden. Wir entschieden uns für eine neue News-App, welche einem täglich alle Nachrichten weltweit aus denjenigen Themengebieten zusammenstellt, die mich am meisten interessieren. Diese Themengebiete könnten mit dieser App dann eingegrenzt werden. So würde man mit allen weltweiten News gefüttert werden, die man dann auch liest. Mehr Details und Ergänzungen dazu findet ihr im Post von meiner Kollegin, Sarah Wyss.

Vielen Dank für den interessanten Einblick, Beni Hirt, in euer Unternehmen! Ich komme gerne auf euch zurück, falls ich einmal eine App lancieren möchte. Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg!


Donnerstag, 7. November 2013

Wie sollen Eltern heute ihre Kinder über die digitale Welt aufklären?

Heute wissen viele Eltern nicht, was ihre Kinder auf ihrem Smartphone oder am Computer so treiben!  

Auf der Internetseite von Swisscom bin ich auf etwas Interessantes gestossen... Swisscom hat für Eltern und ihre Kinder eine Seite lanciert, welche den Umgang mit der digitalen Welt anspricht. Diese Seite soll Eltern helfen, ihre Kinder bezüglich eines korrekten Umgang mit dem Internet und ihrem Smartphone aufzuklären. Auf der Seite werden fünf Hauptthemen - Smartphone, Privatsphäre, gamen, heikle Inhalte sowie Kinder begleiten - behandelt und bei jedem dieser Themen wurde mit einer echten Familie zusammengearbeitet. Zu jedem Thema gibt es Tipps für Eltern betreffend ihren Kindern bis 12 Jahren und ab 12 Jahren. Ausserdem kann man nützliche Fragen herunterladen, welche die Eltern ihren Kids stellen sollen sowie E-Learning Kurse, welche gemeinsam absolviert werden können.

Smartphone: Ohne Handy geht gar nichts!
Hier wird die Nutzung des Smarthpones am beim Essen, beim Lernen, auf dem WC etc. behandelt. Wie reagiert man beispielsweise, wenn das Kind am Tisch dauernd mit dem Smartphone spielt und wie ist es, wenn Kinder nebst dem Lernen auch online sind? Ausserdem kann es vorkommen, dass ein Kind oft fast eine Stunde auf dem WC verbringt, da es dort mit dem Smartphone regelrecht die Zeit vergisst! 

Privatsphäre: Was macht Instagramm und Co. mit deinen privaten Daten? Wie soll mit lustigen und zweideutigen Sprüchen im Netz umgegangen werden und wie kann die Privatsphäre des Kindes am besten geschützt werden?

Gamen: Wie lange sollte ein Kind gamen, wie sieht es aus mit den Altersfreigaben und wie lassen sich die Hausaufgaben mit dem Gamen vereinbaren? Wichtig ist beispielweise, dass mit dem Kind genaue Game-Zeiten vereinbart und nach Altersstufen angepasst werden.

Heikle Inhalte: Wie können Eltern den Umgang mit Social Media ihrer Kinder stets im Auge behalten? Dies ist nicht einfach! Deshalb ist eine gemeinsame Vertrauensbasis schaffen das A und O. Klären Sie ihr Kind auf, aber spionieren Sie ihrem Kind nicht hinter her. Denn auch Kinder dürfen ihre Geheimnisse haben! 

Kinder begleiten: Wie verhält man sich, wenn das Kind das erste Mal an den Computer möchte und wie führt man Kinder ans Internet heran? Es wird beispielsweise empfohlen, einen eigenen Zugang für das Kind am Computer einzurichten und mit ihm das Internet am Anfang gemeinsam zu erkunden.

Schliesslich können Eltern betreffend dem Umgang mit den neuen Medien einen Test machen und herausfinden, welcher Eltern-Typ sie sind. Es gibt entweder den Beobachter, Beschützer, Begleiter oder Vertrauender Typ. Ich habe den Test gemacht und die Auswertung ergab, dass ich der Begleiter Typ wäre. Das heisst, dieser Typ interessiert sich über die Medienaktivitäten seines Kindes und versucht stets am Ball und somit weiterhin fit in der digitalen Welt zu bleiben. Er setzt Regeln (altersgerecht) und spricht mit seinem Kind über dessen Bedürfnisse. Ich denke, dass ich diesem Ergebnis - was mich betrifft - zustimmen kann. Ich würde mein Kind nicht einfach "machen lassen", aber auch nicht stetig kontrollieren und ihm alles verbieten. Mir wäre es wichtig, dass ich mich künftig in dieser Welt mindestens so gut auskenne wie meine Kinder - was natürlich eine Herausforderung sein wird! Mach doch diesen Test auch! Es ist interessant zu sehen, wie wir, als (fast) digital natives, mit unseren Kindern (richtige digital natives) diesbezüglich umgehen würden.


Ich finde diese Internetseite von Swisscom hilfreich und vorbildlich! Wie denkt Ihr darüber und über die Beziehung zwischen Eltern und Kindern bezüglich den digitalen Medien? Wie würdet Ihr Euer Kind aufklären? Eure Meinung interessiert mich!



PS: Swisscom bietet auch Medienkurse für Schüler, Eltern und Lehrer an, welche das Ziel haben, die jeweiligen Ansprechpersonen über den Umgang mit den heutigen Medien aufzuklären und dafür zu sensibilisieren.
Hier den Link zum Video: Digitale Medien kompetent nutzen -- Swisscom Medienkurse

Sonntag, 3. November 2013

JUNIOR WEB AWARD - Schulklassen dürfen ihre eigene Website erstellen

In der 20min vom 28. Oktober 2013 bin ich auf einen Artikel gestossen, der mir erneut beweist, dass die digitale Welt bei unseren Kleinen im Klassenzimmer schon sehr präsent ist. Irina Schneider hat in ihrem Blog bereits über die Nutzung von Tablets in der Grundschule und Oberstufe geschrieben und so aufgezeigt, dass diese Schulen sich heutzutage aktiv mit der digitalen Welt auseinander setzen wollen.

Das Unternehmen SWITCH bietet für Schweizer Hochschulen Dienstleistungen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien an und ermöglicht nun mit dem Juniorwebaward Schulklassen aller Stufen ihre eigene Website zu erstellen und designen. Die Lehrer können das Projekt ihrer Klasse auf der Juniorwebaward Homepage anmelden und bis zum März 2014 haben sie Zeit, ihre eigene Website dazu zu gestalten. Im Mai 2014 werden anschliessend, über ein öffentliches Voting, die Gewinner gekürt. 





Die Klasse 3AB der Sekundarstufe I aus dem Kanton Nidwalden hat im Jahr 2013 den 1. Rang  geholt. Ihr Projekt beziehungsweise ihre Website behandelt das Thema "Respekt". Diese Website ist übersichtlich gestaltet und greift das Thema Respekt sehr gut auf. Man kann auf der Website erkennen, dass sich die Schüler nicht nur mit der Erstellung der Website, sondern auch mit deren Inhalt und somit dem Thema "Respekt" intensiv auseindander gesetzt haben.  Die Schüler haben sich mit der generellen Bedeutung von Respekt beschäftigt, haben die Bereiche Gesellschaft, Gemeinschaft sowie Öffentlichkeit behandelt und nebst Text noch Bilder und Videos auf der Website veröffentlicht. Ausserdem haben sie sich intensiv mit dem Thema Cybermobbing beschäftigt. 

Diese Website verdient grossen Respekt meinerseits! Die Verbindung von digitalen Medien mit einem solchen wichtigen ethischen Thema sowie die Idee des Junior Web Awards ist für mich ein weiterer Schritt in die richtige Richtung!

Nun interessiert mich Eure Meinung dazu!

Donnerstag, 31. Oktober 2013

LARADA – was ist das denn?


An alle Veganerinnen und Veganer, jene, die es noch werden möchten oder einfach nur daran interessiert sind, was denn Veganer alles essen können - besucht larada.org! Die Genossenschaft vertreibt einen Online Shop für ausschliesslich vegane Produkte.


Durchstöbert die Homepage sowie die Produkte und teilt uns Eure Meinung zum Internettauftritt von Larada mit. Denn meine drei Mitstudierenden Irina Schneider, Sarah Wyss, Simon Kobel und ich  von der Berner Fachhochschule für Wirtschaft und Verwaltung schreiben für Larada ein Digital Marketing Konzept und würden und über jeden wertvollen Input freuen!
Ich bin natürlich schon begeistert davon, dass larada als erstes bei der Google-Suche erscheint und ein eigenes Xing und Facebook Profil hat.
 
Letzte Woche waren wir bei Larada beziehungsweise im Bio-Lorraineladen Lola zu Besuch. Dieser Laden vertreibt nebst den eigenen Produkten auch die veganen Produkte von Larada.

 
 
 

Der Betriebsleiter von Lola und der Geschäftsführer von Larada sassen mit uns an einem Tisch und wir diskutierten mit ihnen über ihre Zusammenarbeit, ihre Ziele, die bisherigen Marketingaktivitäten, und sprachen über die gemeinsamen Erwartungen. Larada ist ausbaufähig, offen für Neues und lässt uns viel Freiheit – das gefällt uns! Wir freuen uns jedenfalls auf die Zusammenarbeit mit Larada und sind sehr gespannt auf das Resultat!

 
Zum Schluss noch einige vegane Produkte, die Larada vertreibt und die Sie wahrscheinlich noch nie zuvor gesehen haben…
 
Unter den Würsten… Topas – Spacebar Hanf
 
Unter dem Käsesortiment… No-Muh Chäs (dezent/mild)
 
Unter den Süssigkeiten.. Gute Laune Gummibärchen
 
Unter dem Non-Food Sortiment…Shampoo Lava Power mit Tonerde
 
und sogar ein Waschmittel 
 
Bis bald - eure Daniela

Sonntag, 27. Oktober 2013

Digital Marketing Mix of Victoria’s Secret


Das US - amerikanische Damen Lingerie Modelabel Victoria’s Secret (VS) hat sich zu einer weltweit bekannten und äusserst beliebten Marke (VS nennt sich auch „the sexiest brand in the world“) entwickelt und ist hinsichtlich des digital Marketing Mix ein gutes Beispiel.

Das Modelabel ist auf diversen Social Media Plattformen wie Twitter, Facebook, Youtube, Pinterest sowie Instagram etc. äusserst aktiv und stellt mit ihren bildschönen Models – den bekannten Victoria’s Secret Angels – wie an den Fashion Shows – jeweils auch digital ihre neusten Kollektionen etc. vor.

 

Gemäss unserem Dozenten an der Berner Fachhochschule, Bruno Bucher kann der digital Marketing Mix in vier C-Sektoren (Conversation, Collaboration, Community und Content) eingeteilt werden.

Im Bereich Conversation pflegt Victoria’s Secret regelmässig ihr eigenes Twitterprofil und tritt so mit ihren fast drei Millionen Follower bzw. Stakeholder in Kontakt. Ausserdem versendet das Modelabel regelmässig Newsletter an ihre Kundinnen, welche auf ihrer Homepage registriert sind und beispielsweise auch Onlineshopping betrieben haben. Das Onlineshopping ist auch für uns Schweizerinnen einfach und macht, auch wenn man nicht im überaus ansprechenden Store vor Ort ist, grossen Spass!

Victoria’s Secret ermöglicht ihrem Prosumenten teil des Unternehmens zu sein, indem das Modelabel beispielsweise die eigene Seite Pinterest aktiv pflegt.

Auf der Facebook-Page – mit über zwanzig Millionen likes – von Victoria’s Secret (Community Sector) vermittelt das Modelabel ihren Prosumenten das gesuchte Gemeinschaftserlebnis. Auf der Facebook-Page haben die „Liker“ die Möglichkeit, Beiträge und Kommentare zu posten, was als wertvolle Rückmeldung für VS dient. Victoria’s Secret teilt auf ihrer Facebook-Page, nebst den neusten Kollektionen sowie Videos, auch Informationen zu ihren bekannten Victoria’s Secret Angels, zu Veranstaltungen, zum Customer Service und zur Karriere bei Victoria’s Secret.

Schliesslich rundet die Homepage – Content Sector – (fast) alles ab und dort findet der Kunde alles, was er braucht. Das heisst, alles über die Kollektionen, ein übersichtlicher und einfacher Onlineshop, über die Sub-Marke „Pink“, die Victoria’s Secret Angels, über Sales, Fotos und Videos von Fashion Shows, Fotoshootings und Schmink-Tipps sowie Informationen über ihre Social Media Plattformen, Mobile Apps, den Kundenservice etc.

Das Einzige was mir auf der Homepage fehlt, sind detaillierte Informationen über das Unternehmen selbst. Ich habe weder eine Unternehmensgeschichte, eine Vision/ein Leitbild, noch eine Organisationsstruktur etc. gefunden.

Trotzdem - ich kenne weltweit kein anderes solches Lingerie Modelabel, welches Victoria’s Secret die Stange halten kann. Sei es - nebst ihrem digital Marketing –  mit dem Preis-/Leistungsverhältnis, der Produktqualität und dem unglaublich breiten und vielseitigen Angebot, sowie mit der Werbung und ihren weltberühmten Aushängeschildern, den Victoria’s Secret Angels. Dieses Unternehmen weiss, worauf es ankommt und ist weltweit für viele Lingerie Modelabel ein grosser Konkurrent und Vorreiter.

 
Ladies (Natürlich dürfen sich auch Männer äussern.)  da Draussen – was meint ihr dazu?

Sonntag, 20. Oktober 2013

Migipedia – eine geniale Idee!


Im Modul Digital Marketing an der Berner Fachhochschule hat der Social Media Berater von der Migros unter anderem über seine Arbeitstätigkeiten bei der Migros berichtet. Ich war sehr davon beeindruckt, was die Migros in Bereich Social Media unternimmt. Vor allem bin ich von der Website Migipedia begeistert. Auf der Website Migipedia können die Migros-Kunden beispielsweise Produkte der Migros sowie die Migros selbst bewerten, News über Produkteneuheiten nachlesen, Produkte selbst testen und vieles mehr. Die Kunden werden somit aktiv in Prozesse mit einbezogen und ihre Meinungen werden ernst genommen. Der Referent erwähnte, dass es wichtig sei, die Softindikatoren bei den Kunden zu erkennen. Wenn die Kunden eine Bratensauce in der Tube wünschen, dann soll es auch eine Bratensauce in der Tube geben. Die Produkte, welche die Kundschaft wünscht, bleibt dann oft auch in den Regalen der Migros bestehen.



 

Ausserdem hat es mir der überaus originelle und witzige Werbespot im Zusammenhang mit Migipedia angetan.

 

 


Dieser Werbespot bringt mich definitiv zum schmunzeln und er beweist wieder einmal, was für gute Ideen die Migros betreffend ihren Werbespots hat und wie gut sie im Customer Relationship Management ist.

Mittwoch, 9. Oktober 2013

My story


Meine Welt ohne Handy, da mussten meine Freunde mich noch zu Hause anrufen, wenn sie mich treffen wollten. Da riskierten sie, dass entweder meine Mutter oder mein Vater das Telefon abnehmen. Somit war die Hemmschwelle – vor allem für meinen damaligen Schulschatz – deutlich höher. Wir konnten uns nicht erlauben, zu spät zum Treffen zu kommen oder kurzfristig abzusagen. Es war eine ganz andere Welt – keine virtuelle - alles anders, aber es hat funktioniert.


Mit elf oder zwölf Jahren durfte ich dann das berühmte Nokia 3210

mit meiner Mutter teilen. Meine Mutter erlaubte mir, die Nummer meinen Freunden mitzuteilen und ab und zu eine SMS zu verschicken. Natürlich nicht allzu oft, denn wir hatten eine PrePaid Karte und diese zwanzig Rappen für eine SMS summierten sich schnell.
 

Dann endlich – mit dreizehn Jahren erhielt ich mein erstes eigenes Handy! Das sagenhafte Nokia 3330  
 

mit einer eigenen Nummer – wow! Dieses Gefühl war unbeschreiblich – der erste Schritt in die Unabhängigkeit! Anschliessend folgten weitere Handys von Samsung, Sony Ericson usw.

 
Mein erstes eigenes Smartphone (iPhone) kaufte ich mir dann im Jahr 2010 (mit 23 Jahren!). Heute haben schon die Grundschüler ihr eigenes Smartphone und die kleinen Kinder spielen auf dem iPhone der Eltern herum. Manchmal mache - sogar ich - noch grosse Augen, wenn ein kleiner Schlingel, neben mir, mit dem iPhone spielt!


Heute – auch dank meinem Smartphone  bin ich auf vielen Social Media Plattformen registriert und pflege diese – seht her!



Was für eine Wende innerhalb von ca. fünfzehn Jahren! Ohne mein Smartphone und ohne diese Plattformen würde ich mich "fast" etwas einsam fühlen. Es ist unglaublich wie viel Zeit wir – und auch ich – in dieser digitalen Welt verbringen. Manchmal habe ich etwas gemischte Gefühle dabei. Ist es nicht zu unpersönlich? Ist es keine Sucht und könnten wir die Zeit manchmal nicht besser vertreiben? In gewisser Weise schon. Und dennoch bietet uns diese digitale Welt – wie keine andere - die Möglichkeit ein weltweites Netzwerk aufzubauen. Davon hätten wir vor zwanzig Jahren nie geträumt! Diese Welt öffnet uns Türen zu neuen Bekanntschaften, Beziehungen,  Berufskollegen, zu neuen Jobs und, und, und… Wenn wir eine gute Balance zwischen der realen und digitalen Welt finden und wissen, wie mit der digitalen Welt umzugehen ist, dann ist diese digitale Welt definitiv eine Bereicherung für uns!

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Arbeitgeber bewerten – hast Du schon davon gehört?

http://www.kununu.com/

Vielleicht kennst Du diese Seite schon? Ich habe sie jedenfalls gerade erst kennen gelernt. Auf dieser Seite können Mitarbeitende, Bewerbende sowie Lernende Arbeitgeber unter anderem in der Schweiz bewerten. Dies ist für mich als Mitarbeitende und Studierende eine spannende Plattform, um mich ein wenig über die Arbeitgeber in der Schweiz zu informieren.

Falls ihr auf Job-Suche seid, empfehle ich Euch, mal reinzuschauen und eventuell auch eine Bewertung als Bewerber oder Ex-Mitarbeiter zu erstellen.

Solche Seiten wie kununuzeigen mir nochmals verstärkt auf, wie enorm wichtig heutzutage ein gutes Arbeitgeber-Image ist und dass nun in der digitalen Welt ein anderer Wind weht!

Sonntag, 29. September 2013

Welcome to the digital world...

Ich freue mich, nun auch vollständig in der digitalen Welt angekommen zu sein! Ich zwitschere, pintereste, instagramme und surfe zwar oft auf Facebook, Xing und Co., aber einen eigenen Blog habe ich noch nie erstellt! Ich stelle gerade fest, dass ich noch etwas Übung benötige, um originelle Texte zu verfassen, aber ich bin zuversichtlich, dass es gut kommt... Ich bin jedenfalls gespannt auf meine weiteren Einträge ;-).
Ausserdem freue ich mich darauf, neue Blog-Gschpändli hier zu treffen deren Blogs zu lesen.

Hier ein kurzes Video für alle Blog-Einsteiger: Blogs in Plain English

Habt Spass beim bloggen, seid kreativ (ich gebe mein Bestes;-)) und bis bald - eure Daniela